Erst das „was“, dann das „wie“.
Diese Fragen helfen Ihnen, das „was“, also Ihren Inhalt zu strukturieren:
- Was möchte ich mit der Präsentation beim Publikum erreichen?
- Was weiß mein Publikum bereits darüber? (Daran kann ich anknüpfen.)
- Was muss mein Publikum noch wissen, damit ich das Ziel meiner Präsentation erreiche?
- Wie kann ich Positives verstärken? Wie kann ich meinem Publikum Sorgen und Ängste nehmen?
- Welcher Nutzen ist für mein Publikum attraktiv?
- Wie kann ich diese Inhaltsbausteine zu einem Spannungsbogen verbinden, so dass mein Publikum von der ersten bis zur letzten Minute an meinen Lippen hängt?
Souverän vor Publikum sprechen
Wenn Sie den Inhalt Ihrer Präsentation gesammelt haben, machen Sie sich Gedanken über das „wie“, also die Art Ihrer Präsentation. Dabei helfen diese Fragen:
- Wie kann ich schnellstmöglich eine Verbindung zu meinem Publikum aufbauen, das Eis brechen und eine wohlwollende Atmosphäre schaffen?
- Welche Inhalte unterstütze ich mit einer Visualisierung, damit sie länger im Gedächtnis bleiben?
- Welches Medium ist dafür geeignet?
Abschließend sei gesagt: Um Ihr Publikum von sich und dem, was Sie zu sagen haben, zu überzeugen, brauchen Sie kein Powerpoint. Im Gegenteil, das freie Sprechen mit einzelnen, z.B. am Flipchart erstellten Visualisierungen, kann in der heutigen Zeit ein Differenzierungsmerkmal sein.
Wenn Sie das freie Sprechen und das überzeugende Präsentieren sowie den Umgang mit kritischen Fragen zu einer herausragenden Stärke entwickeln möchten, melden Sie sich bei unserem Seminar „Begeistern statt Präsentieren“ an. In diesen zwei Tagen lernen Sie, wie man Präsentationen effizient vorbereitet und zuhörergerecht vermittelt. Sie haben ihr Lampenfieber im Griff und entwickeln Freude am Präsentieren. Kurzum: Sie überzeugen mit dem was und wie Sie es präsentieren und begeistern Ihre Zuhörer.
Haben Sie beim Lesen des Beitrags Impulse erhalten?