Innovation: Definition
„Innovation“ leitet sich vom lateinischen Wort „innovare“, erneuern, ab. Eine Innovation ist also eine Erneuerung. Im unternehmerischen Sinne bedeutet Innovation, eine am Markt erfolgreich eingeführte Idee.
Um aus einer Idee ein Produkt oder eine Dienstleistung zu entwickeln, die sich erfolgreich verkauft, sind verschiedene Schritte zu durchlaufen. Diese Schritte sind im Innovationsprozess zusammengefasst.
Der Innovationsprozess
Der Innovationsprozess umfasst sechs Phasen:
- die Ideenphase
- die Konzeptphase
- die Entwicklungsphase
- die Testphase
- die Herstellungsphase
- die Markteinführungsphase
Alle Phasen dieses Innovationsprozesses sind zu durchlaufen.
Innovationsprozess – die einzelnen Phasen
Ideenphase
In der Ideenphase liegt der Fokus im ersten Schritt auf Quantität. Es gilt – ohne Bewertung – Ideen zu generieren, die dazu beitragen mindestens ein Innovationsfeld weiterzuentwickeln.
Um nur die Idee(n) mit dem höchsten Innovationspotenzial in die Konzeptionsphase zu nehmen, werden alle Ideen in einem zweiten Schritt anhand definierter Kriterien bewertet. Es geht um Qualität.
Klassische Stolpersteine in dieser Phase sind, dass Ideensammlung und Ideenbewertung nicht getrennt werden. Das führt dazu, dass zu wenig Ideen vorliegen und dass, die Menschen, die Ideen einbringen, schnell frustriert sind, da sie das Gefühl haben, dass ihre Ideen nicht wirklich gehört werden.
In vielen Unternehmen gibt es einen Prozess des betrieblichen Vorschlagswesens. Bei unserer Arbeit erleben wir sehr oft, dass dieser Prozess weder zur Innovation noch zu Verbesserung der Innovationskultur beiträgt, da
- Die Personen, die die Ideen bewerten sollen, das nur halbherzig tun.
- Die Ideengeber zu lange auf ihr Feedback warten oder gar keines bekommen.
- Sehr oft die gleichen Ideen hochkommen, die kaum Innovationspotenzial haben
- Ideen, die normalerweise direkt im Alltag umgesetzt werden könnten, auch wenn sie nur kleine Verbesserungen bewirken, in dem langwierigen Prozess versanden
- Die Verantwortung zur Innovation an den „Prozess“ abgegeben wird.
- Erfolge über umgesetzte Ideen unzureichend kommuniziert werden.
Innovationsprozess – die einzelnen Phasen
Konzept und Entwicklungsphase
In der Konzeptphase werden Ideen mit Innovationspotenzial so weiterentwickelt, dass darauf aufbauend in der Entwicklungsphase beispielsweise die Entwicklung eines Prototyps möglich ist. Beide Phasen sind eng miteinander verknüpft, und wenn während der Entwicklung Blockaden oder Restriktionen auftreten, so ist es durchaus üblich, wieder zurück in die Konzeptphase zu gehen, um diese Engpässe zu lösen. Ist die Lösung nicht möglich, kann es sein, dass Ideen an dieser Stelle nicht mehr weitergeführt werden.
Gerade in unseren Zeiten, in denen sich Technologien sehr schnell weiterentwickeln, empfiehlt es sich, dass Unternehmen in Abständen solche Ideen wieder anschauen. Vielleicht lässt sich die Entwicklung eines Prototyps zu einem späteren Zeitpunkt oder mit externen Kooperationspartnern zum Erfolg führen.
Dass, was aus unserer Erfahrung in diesen beiden Phasen in vielen Unternehmen aus Angst vor „Ideenklau“ noch nicht ausreichend genutzt wird, sind Entwicklungspartnerschaften. Vielleicht lässt sich die Idee nicht mit dem unternehmenseigenen Know-how zum Prototypen führen, vielleicht aber mit dem Know-how externer Spezialisten.
Innovationsprozess – die einzelnen Phasen
Testphase
Die Test- oder Pilotphase dient dazu, Prototypen, neue Dienstleistungen oder Ansätze so zu testen, dass das Innovationspotenzial bestätigt, Schwachstellen aufgedeckt und behoben werden können. Es geht darum, zu lernen und Informationen auch über Kunden zu erhalten, die bei einer Markteinführung beachtet werden sollten.
Aus Kostengründen, wird diese Phase bei Unternehmen oft verkürzt oder das Unternehmen testet bewusst nur im „Fanclub“, also in einem wohlwollenden und positiv gestimmten Umfeld. Beides sind Fehler, die auch das Aus einer guten Idee und damit einer Innovation sein können. Um diese Fehler nicht zu machen, kann die Testphase auch an ein unabhängiges Institut übergeben werden. Sie tragen dafür Sorge, dass in den richtigen Märkten bzw. mit einer gut ausgewählten Zielgruppe getestet wird, sie werten unabhängig aus und haben in der Regel auch fundierte Expertise um wertvolle Empfehlungen am Ende der Testphase auszusprechen.
Eine andere Möglichkeit, zu testen, sind Reallabore. Vor allem bei Innovationen im Bereich der Digitalisierung bieten diese Testräume eine gute Infrastruktur.
Ferner wird oft die Chance verkannt, die in einer Testphase liegt. Lässt ein Unternehmen ein Produkt testen, so bekommt es in dieser Phase viele Informationen, die vielleicht zu Innovationen im Feld „Dienstleistung / Service“ oder „Vertriebskanal / Touch points“ oder „Marke“ bzw. „Emotion“ führen können. Konkret heißt das: Welche Dienstleistungen rund um das Produkt wären noch hilfreich? Über welchen Kanal sollten wir Kunden mit unserem Produkt in Kontakt kommen lassen? Was funktioniert? Was funktioniert nicht? Wie wird unsere Marke durch das neue Produkt im Testmarkt wahrgenommen? Was lernen wir daraus? Dies sind nur wenige Fragen, auf die ein guter Test Antworten geben kann.
Innovationsprozess – die einzelnen Phasen
Herstellungsphase
In der Herstellungsphase geht das Produkt oder die Dienstleistung in „Serie“. In dieser Phase liegt der Fokus auf der Produktivität bzw. Skalierbarkeit von Prozessen. Ziel der Herstellungsphase ist es auch, die Markteinführung so gut wie möglich vorzubereiten.
Innovationsprozess – die einzelnen Phasen
Markteinführungsphase
Mit der erfolgreichen Markteinführung wird die Idee zur Innovation. Sie ist nicht nur eine zentrale Phase, um den wirtschaftlichen Erfolg der Innovation zu messen, sondern vor allem auch, um für zukünftige Innovationsprozesse zu lernen. Was hat bei der Markteinführung geklappt? Was nicht? Was davon können wir als „lessons learned“ in zukünftige Innovationsprozesse einfließen lassen?
Dieser „Review“ und das Festhalten der „lessons learned“ empfiehlt sich grundsätzlich am Ende von jeder Phase des Innovationsprozesses. Denn nur wenn auch der Innovationsprozess Teil der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Lernkultur eines Unternehmens ist, steigt auch die Qualität der Innovation und ihr wirtschaftlicher Erfolg.
Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation
In welchen Bereichen kann ein Unternehmen innovativ sein?
Grundsätzlich kann ein Unternehmen in allen Bereichen innovativ sein. Wir listen klassische Innovationsfelder mit den dazugehörigen Fragestellungen auf.
Innovationsfeld Struktur / Organisation
Erlösmodell
Die zentrale Frage in diesem Innovationsfeld ist: „Womit möchten wir als Unternehmen, zukünftig Geld verdienen?
In verschiedenen Branchen wurde die Frage nach dem Erlösmodell in den letzten Jahren mehrfach gestellt. Die Automobilhersteller haben beispielsweise mit FREE NOW (das ehemalige my taxi) oder DriveNow neue Geschäfts- und Erlösmodelle auf den Markt gebracht, bei denen die Mobilität und nicht der Verkauf von Fahrzeugen im Fokus steht. Airbnb hat mit seinem Angebot den Hotelleriemarkt kräftig aufgemischt.
amazon stellt sein Geschäftsmodell permanent in Frage bzw. erweitert dieses kontinuierlich. Das Unternehmen verdient mittlerweile den Großteil seines Geldes mit der Vermietung von Servern und dem Angebot von IT-Dienstleistungen. Netflix, ursprünglich Video-Versender, ist heute ein international anerkannter Entertainment-Konzern.
Diese Beispiele sollen Ihnen verdeutlichen, worum es in diesem Innovationsfeld geht.
Wie entwickelt sich unsere Gesellschaft weiter? Was werden die Hauptprobleme sein, die es zu lösen gilt? Wofür sind Kunden bereit Geld auszugeben? Welche Chancen ergeben sich aus den neuen Technologien? Welche Rolle spielt Digitalisierung in Ihrem zukünftigen Geschäftsmodell?
Alles das sind Fragen, die es in diesem Innovationsfeld zu stellen und zu beantworten gilt.
Innovationsfeld Struktur / Organisation
Kern- und Unterstützungsprozesse
In diesen beiden Innovationsfeldern dreht sich alles um Prozesse:
- Wie organisieren wir unsere Wertschöpfungskette, damit wir dauerhaft wettbewerbsfähig bleiben?
- Welche Unterstützungsprozesse brauchen wir, damit unsere Kernprozesse in Zukunft reibungslos funktionieren, und wie müssen diese gestaltet sein?
In den Bereich der Unterstützungsprozesse fallen beispielsweise auch alle Abläufe und Konzepte rund um Employer Branding, Aus- und Weiterbildung, Führungskultur sowie Innovations- und Lernkultur.
Innovationsfeld Organisation / Struktur
Kooperationen
Kooperationen spielen eine große Rolle, wenn es darum geht, die Innovationskultur im Unternehmen zu verbessern. Sie können entscheidend dazu beitragen, Ideen in das Unternehmen zu bekommen. Kooperationspartner, die sich dafür eigenen, sind z.B. Universitäten mit ihren Spin-offs, Fraunhofer Institute, Forschungszentren, Zukunftsforscher, Trendscouts, einschlägige Beratungen. Aber auch Kooperationen mit Kunden können dazu führen, die Innovationskultur und vor allem auch die Innovationsrate von Unternehmen zu verbessern.
Innovationsfeld Leistungsangebot
Produkte / Produktsysteme
Diese beiden Innovationsfelder werden in vielen Unternehmen oft synonym für Innovation genannt, jedoch sind sie nur zwei der zehn Felder, in denen Unternehmen innovativ sein können.
Die zentralen Fragen, die es zu beantworten gilt, sind:
- Produkte: Wie schaffen wir es, dass unsere Produkte Benchmark am Markt sind?
- Produktsysteme: Wie können wir unsere Produkte miteinander vernetzen, um zusätzlich Wert/Nutzen zu stiften?
Die größte Herausforderung liegt oft darin, sich von bestehenden Produkten und den bekannten Anwendungsfeldern zu lösen und quer bzw. vernetzt und aus Anwendersicht zu denken. Ein Prozess bzw. Ansatz, der dabei hilft, ist das Design Thinking. „Kleben“ Unternehmen zu sehr am Status quo, werden sie allenthalben Produktverbesserungen auf den Markt bringen, aber keine Innovationen.
Innovationsfeld Kundenerlebnis
Dienstleistungen / Service
Dienstleistungen und Serviceangebote können für sich stehen und ein eigenes Erlösmodell bilden, sie können aber auch Kunden bei der Nutzung der Produkte unterstützen. Daher ist eine zentrale Frage in diesem Innovationsfeld: Wodurch gewährleisten wir eine benchmarkfähige Unterstützung der Kunden bei der Nutzung unserer Produkte?
Innovationsfeld Kundenerlebnis
Vertriebskanäle / Touch points
Die zentrale Frage, die im Mittelpunkt dieses Innovationsfeldes steht, ist: Wie, wann und wo kommt der Kunde mit unseres Produkten und Dienstleistungen in Zukunft in Kontakt?
Innovationsfeld Kundenerlebnis
Marke & Emotion
Diese beiden Innovationsfelder sind eng miteinander verknüpft. Im Innovationsfeld der Marke geht es darum, Wege zu finden, wie die Unternehmensmarken starke Marken werden. Damit das gelingt, ist es wichtig, dass sich die Kunden mit den Produkten und Dienstleistungen eines Unternehmens identifizieren (Innovationsfeld „Emotion“). Apple, Amazon, Google, BMW, Bosch, Adidas, Ritter Sport, Haribo, Nivea, dm Drogeriemarkt, Lego sind einige Beispiele für starke Marken im B2C-Bereich. Im B2B Bereich zählen u.a. SAP, die zum Bertelsmann Konzern gehörende arvato, RATIONAL aus Landsberg am Lech, EVONIK dazu.
Auf Markenbildung und die mit der Marke verknüpften Kundenemotionen zahlen alle Erlebnisse ein, die ein Kunde mit diesem Unternehmen hat, auch Reklamations- und Beschwerdeprozesse – oft vernachlässigt und an externe Service-Center outgesourct.
Die von uns skizzierten Innovationsfelder geben Ihnen einen Eindruck, in welchen Bereichen Sie innovativ sein können. Dazu ist es wichtig, dass innovatives Denken in Ihrem Unternehmen selbstverständlich wird.
Wie können Sie innovatives Denken im Team fördern?
Es gibt zahlreiche Innovationstechniken wie z.B. Design Thinking, die sie im Unternehmen nutzen können. Zentraler Dreh- und Angelpunkt aus unserer Sicht jedoch sind sieben Dinge:
- Eine konstruktive Fehler- und Streitkultur: Fehler dürfen sein. Sie sind Teil eines Lern- und Entwicklungsprozesses. Auch Fehler bieten eine Chance zur Innovation. Die Post-it’s von 3M sind ein Beispiel dafür. Auch eine gute Streitkultur ist elementar. Streiten um die Sache, um die beste Idee. Streit als Chance und nicht aus Ablehnung. Das funktioniert nur, wenn Vertrauen herrscht.
- Interdisziplinäre Teams: Stellen Sie flexible Teams, die unterschiedliche fachliche, und nationale Hintergründe haben. Sorgen Sie bewusst dafür, dass unterschiedliche Generationen zusammenarbeiten. Setzen Sie auf Quereinsteiger und fördern sie dadurch auch das vernetzte Denken, das kontinuierliche Lernen.
- Externe Ideengeber: Fördern Sie den Austausch mit Kooperationspartnern. Sorgen Sie dafür, dass externe Ideengeber, wie Trendscouts und Forscher, zu Ihnen ins Unternehmen kommen und Dinge vorstellen. Fördern Sie die Zusammenarbeit mit Hochschulen und Forschungsinstituten. Bieten Sie Ihren Mitarbeitern aktiv den Besuch von Fachmessen an.
- Die Kunst des Fragenstellens: Die Kunst des Fragestellens zu verbessern, ist nicht kostenintensiv, aber sehr wirksam, wenn es darum geht, Ideen zu generieren. Als generelle Regel gilt: Es wird lösungsfokussiert gefragt. „Wie gelingt es uns…?“ „Wie können wir …?“ „Wie schaffen wir es …?“ „Wie wird …“? Außerdem geht es darum, über das Offensichtliche hinaus zu fragen. Es geht darum, gezielt in die Breite oder bewusst fokussiert zu fragen. Lassen Sie mich das an einem Beispiel erklären. Es ist ein Unterschied ob Sie fragen: „Wie schaffen wir ein papierfreies Büro?“ oder „Welche Kommunikations- und Entscheidungsprozesse müssen wir wie verändern, um ohne Papier im Büro auszukommen?“ Die erste Frage ist sehr offen. Bei der zweiten fragen Sie fokussierter, dafür aber mehr in die Tiefe.
- Schlüsselfragen visualisieren: Fragen haben Kraft. Sie triggern Denkprozesse an. Bewusste oder unterbewusste. Daher unterstützt es auch, wenn Sie zentrale Fragen, die Sie als Unternehmen durch Innovationen lösen möchten, im Unternehmen visualisieren. Mitarbeiter nehmen diese Fragen bewusst oder unterbewusst wahr und denken darüber nach.
- Kreativ- und Spielräume: Richten Sie Kreativ- und Spielräume in Ihrem Unternehmen ein. Beim Spielen kann Neues entstehen.
- Ein strukturierter Innovationsprozess: Alle Mitarbeiter im Unternehmen sollten den Innovationsprozess kennen. Es sollte ein Team im Unternehmen geben, das sich kontinuierlich um die Einhaltung und Weiterentwicklung dieses Innovationsprozesses kümmert. Der Innovationsprozess sollte für jeden einfach zu handhaben sein und keinen Raum dafür bieten, dass er aufgrund seiner Komplexität umgangen wird.
Fazit Innovation
Eine Innovationskultur einzuführen, ist eine kulturelle Veränderung für Unternehmen
An der Länge des Artikels sehen Sie, wie umfangreich das Thema „Innovation“ ist. Eine Innovationskultur einzuführen bzw. die Innovationskraft eines Unternehmens zu steigern, ist daher kein Projekt, sondern eine tiefgreifende kulturelle Veränderung. Diese ist entsprechend vorzubereiten und auch von erfahrenen Moderatoren bzw. Organisationsentwicklern zu begleiten. Innovation findet sich in vielen Unternehmen als Wert niedergeschrieben. Die wenigsten Unternehmen leben ihn. Bei vielen scheitert es schon an einer konstruktiven Fehlerkultur. Das aber ist der Anfang von Innovation.
Ihr Nächster Schritt zu einer verbesserten Innovationskultur
Ein Anfang für eine verbesserte Innovationskultur bzw. mehr Innovationskraft ist eine verbesserte Fehlerkultur. Mit unserem „Fehlerkultur Quick-Check“ gewinnen Sie einen komprimierten Blick auf die Ist-Situation und erhalten bereits Impulse, wo Verbesserung ansetzen kann.
Quick-Check FehlerkulturIhr nächster Schritt: Organisationsentwicklung
Wenn Sie die Innovationskraft Ihres Unternehmens steigern wollen, sollten wir uns über eine Organisationsentwicklung unterhalten.
Kreativmethoden, wie beispielsweise Design Thinking zu trainieren, ist dabei jedoch nicht der erste Schritt. Vielmehr geht es erst einmal darum, die Vertrauensbasis in Ihrer Organisation zu analysieren und zu verbessern.
Ein starke Vertrauensbasis ist entscheidend für gesunde, innovative Organisationen. Nur wenn das Vertrauen stark genug ist, wird es gelingen, den kulturellen Wandel hin zu mehr Kreativität, Verantwortungsbereitschaft und Innovation erfolgreich zu gestalten. Dazu zählen zählen dann auch die Entwicklung einer Vision, die Erarbeitung einer Strategie und Ableitung der Ziele sowie die Definition der relevanten Meilensteine.
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